ConradConnect

Ein MyStrom Button, eine Philips-Hue Lampe und eine Sygonix Steckdose: Beispiele für Geräte, die sich über das Internet schalten lassen, die aber nicht direkt miteinander kommunizieren können, weil sie alle eine andere Sprache sprechen. Conrad Connect schafft hier Abhilfe: In einer einfach zu bedienenden Internetanwendung können diese Geräte aus dem „Internet of Things“ miteinander verknüpft werden, auch mit Logik-Bedingungen, Zeitsteuerungen und Services, wie E-Mail und Push-Nachrichten. Und das auch noch ohne Kosten, denn die Nutzung von Conrad Connect ist in der Grundversion gebührenfrei!

In einem kurzweiligen Vortrag stellen wir Conrad Connect im MakerSpace Bonn vor. Nach einem schnellen Überblick über das System geht’s gleich an den Aufbau von drei interessanten Projekten: Die Verknüpfung von Geräten verschiedener Marken, die gemeinsame Nutzung von Sensoren und Diensten und schließlich ein Projekt mit dem Raspberry Pi.

Für den intelligenten Zugriff auf  das „Internet of Things“ ist natürlich niemand geeigneter, als ein echter Hacker. Die Bonner Conrad-Filiale schickt daher ihren Mitarbeiter Martin Hacker – seinen Kunden längst bekannt für seine lockere Art, mit der er auch komplizierte Zusammenhänge leicht verständlich darstellen kann.

Und als Starthilfe in Conrad Connect hat er für alle Besucher attraktive Einkaufsgutscheine von Conrad im Gepäck.

Termin: Samstag, 21.04.2018, 16:00—17:30 Uhr. Keine Anmeldung erforderlich.